Ich finde den Artikel ziemlich interessant, weil er mal eine andere Sicht aufzeigt. Dass RDR2 klasse wird kann man schon allein an den veröffentlichten Screenshots sehen. Von dem her kann ich diese Sorge des Redakteuers nicht verstehen.
Viel interessanter ist die Anmerkungen zu den kleinen Details, die das Spiel realistischer machen sollen. Also so Sachen wie die Waffen putzen, das Pferd waschen und füttern, Essen beschaffen. Das sind alles Dinge die es so in GTA 5 nicht gibt. In RDR2 wird man sich dann erst denken "cool, das ist ja voll realistisch!". Nach ner Zeit wird das aber sicherlich ziemlich nervig, da man laut dem Artikel beim Spielen Nachteile erfährt, wann man diese Sachen nicht ausführt. Das hat mir in GTA San Andreas schon nicht gefallen.
In GTA 5 wäre das vergleichbar damit, nach jedem Rennen erstmal zu ner Tankstelle zu fahren und wieder vollzutanken. Bei über 100 Autos in der Garage vergeht die Lust da ziemlich schnell . Das gleiche gilt für das Waffenputzen. Stell euch mal vor, ihr müsstet nach jeder zweiten Mission erstmal alle Waffen putzen.
Meine Hoffnung ist, dass es diese Sachen nur im Story Modus gibt, sodass man sich im Online Modus auf das Spiel selbst konzentrieren kann.