Wünsche und Ideen für GTA

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  • Nicht nur GTA betreffend. Auch alle anderen Spiele. Zumindest eben alle Koop- und Multiplayer-Spiele.

    Man müsste halt nur gucken, dass für keinen Nach-, bzw Vorteile entstehen. Ich habe keine Ahnung von der Technik hinter den Konsolen. Denke mir aber auch, dass die nicht all zu groß und somit recht gut zu korrigieren sein werden.

  • Alles ist begrenzt

    Wünsche und Ideen: Das ist mir erst aufgefallen, seit ich nach der Munition für den Buzzard gefragt habe. Unbegrenzt halte ich für gar nicht gut. R* sollte alles begrenzen: Treibstoff, Munition und Lebensdauer. Und was sonst noch? Ein wenig Verschleiß hier und da täte dem Spiel wohl gut. Die gefahrenen Kilometer werden ja auch gezählt. Wozu? Warum muss man nicht nach einer bestimmten Zahl in die Werkstatt? Und dann immer öfter? Bezüglich Buzzard: Endlose Ballerei ist wahrscheinlich für Kinder und Kindische sehr verlockend. Aber als Senior liegt einem die Erkenntnis nahe. Es kommt immer der Punkt, ab dem gilt: Von nun an gings bergab.

    Gyro-Gearloose: And the best that you can hope for is to die in your sleep (Schlitz/Rogers)

  • In die Werkstatt fahren wegen Verschleiß? Dann würde das ja wieder kosten. Ich finde es so wie bisher ganz gut.

    Und wenn du dann mal eine Mission machen willst, aber dein (vlt. gepanzertes) Fahrzeug nicht mehr ganz fit ist, dann wäre das doch sehr ärgerlich.

    Das Ganze wäre dann für ein Spiel auch zu realistisch, glaube ich. Auch das Tanken, würde mich stören.

  • Naja die Idee hat schon was, finde ich.

    Allerdings sollte der Verschleiß dann keine Auswirkung auf Missionen haben. Ich denke †Gearloose7827† meinte sicherlich im freien Modus, wenn man auf der Map durch die Gegend kurvt.


    Zu deiner Frage warum die gefahrenen Kilometer gezählt werden: Das ist rein für die Statistik deines Charakters. ;)

    Nicht dafür, dass wir lange leben, müssen wir sorgen, sondern dass wir genug leben. :süffisant:

  • Ja. Man könnte die Missionen ja immer frisch aufgetankt starten und auch aufmunitioniert, denn um ausreichende Munition muss man vor einer Mission wohl selber kümmern. Aber wenn dem Spieler während der Mission die Munition ausgeht, warum nicht der Sprit? Zu realistisch, wie ec87 meint, ist ein anderes Argument. Ist realistischer besser? Einerseits bemüht man sich um Realismus, andererseits: Wer will schon seine Sorgen aus dem real life ins Spiel mitnehmen?

    Gyro-Gearloose: And the best that you can hope for is to die in your sleep (Schlitz/Rogers)

    Einmal editiert, zuletzt von †Gearloose7827† ()

  • Naja, von Sorgen im Spiel spricht man da ja noch lange nicht. Also das habe ich bei keinem noch so realistischen Spiel.


    Meine Meinung: Die Grundidee gefällt mir auch. Besonders daran eben der Gedanke, dass dies die Kinder eingrenzen würde. Da gebe ich dir Recht, das wird auch so sein.

    Ich stimme ebenfalls zu, dass GTA nicht realistisch ist und auch nicht mega realistisch sein sollte. Man müsste ein Mittelding finden. Nicht zu extrem werden (z.B. die Kosten nicht zu hoch treiben - schließlich ist alles schon teuer genug). Aber zumindest Munition bei Fahrzeugen zu begrenzen ist schon eine gute Sache. Dann kann kein Jet mehr eine Stunde unaufhaltsam alles kurz und klein machen (...oder Rouge, Hunter, Akula, Molotok und wie sie alle heißen).

    Doch dieses Mittelding (anständig) umzusetzen wird wohl ziemlich, ziemlich schwer - wenn man nicht sogar sagen muss unmöglich.


    Aber auf jeden Fall: Kinder los zu werden bin und bleibe ich immer für!

  • Genau so ist es: Man müsste ein Mittelding finden.

    Allerdings wenn man GTA: San Andreas hernimmt (das erste GTA, welches ich komplett durchgespielt habe) muss man schon sagen, dass dieses Spiel sehr realitätsnahe war.

    Soweit halt möglich. Klar ist auch, dass GTA kein Simulator ist. In manchen Bereichen wurde aber schon übertrieben finde ich. (Verwandlungsrennen - um ein Beispiel zu nennen).

    Macht zwar alles großteils Spaß, aber hier etwas mehr und dort etwas weniger, würde dem Spiel sicher gut tun.


    Hoffe ihr wisst was ich meine?

    Nicht dafür, dass wir lange leben, müssen wir sorgen, sondern dass wir genug leben. :süffisant: